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alle Hundekrankheiten A-Z

Auf unserem Webprojekt finden Sie Informationen rund um alle Hundekrankheiten von A bis Z. Die Erkrankungen, die einen Hund betreffen können, sind ebenso vielfältig wie beim Menschen. Als häufige und uns immer wieder genannte Symptome von Hundekrankheiten treten z. B. Husten, Zittern, Probleme bei der Fortbewegung, Veränderungen der Haut, Erbrechen oder Durchfall auf. Alte Hunde sind natürlich anfälliger als junge Hunde, was sich von selbst versteht. Doch trotz dieser genannten Symptome ist die Diagnose oft ebenso schwer wie beim Menschen; nein, sogar schwerer, da der Hund keinen Beitrag durch Rede und Antwort leisten kann. Darum haben wir uns gedacht, einmal Licht ins Dunkel zu bringen und es und zum Ziel gemacht, zusammengefasst alle möglichen Hundeerkrankungen in einer Art Lexikon darzustellen.

Auf der linken Seite finden Sie in der Navigation eine alphabetische Liste aller Hundekrankheiten, die uns bekannt sind. Um über eine einzelne Krankheit mehr zu erfahren, müssen Sie diese einfach anklicken. Anschließend werden Sie auf die Unterseite mit einem kurzen beschreibenden Text mit den Ursachen und Symptomen der Krankheit weitergeleitet.

Ein Labrador, schwarz/weiß Foto

Ganz wichtig: Sollte Ihr Hund Beschwerden haben, so ersetzt unsere Website nicht den Gang zum Tierarzt. Das wollen wir an dieser Stelle ausdrücklich betonen!


Welche Hunderassen sind am anfälligsten für Krankheiten?

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Hunderassen anfällig für bestimmte Krankheiten oder gesundheitliche Probleme sein können, unabhängig von ihrer Größe oder Abstammung. Einige Hunderassen können jedoch aufgrund ihrer Genetik und Zuchtgeschichte anfälliger für bestimmte Gesundheitsprobleme sein als andere.

Einige der Hunderassen, die bekanntermaßen anfälliger für gesundheitliche Probleme sind, sind:

Bulldoggen: Bulldoggen neigen aufgrund ihres flachen Gesichts und kurzen Nasengangs zu Atemproblemen und Überhitzung. Sie können auch an Hautinfektionen, Allergien und Gelenkproblemen leiden.

Deutsche Doggen: Deutsche Doggen können an Herzerkrankungen, Magendrehungen und Knochenkrebs leiden.

Golden Retriever: Golden Retriever können an Hüftdysplasie und Krebs leiden.

Labrador Retriever: Labrador Retriever können an Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie und Übergewicht leiden.

Dackel: Dackel neigen aufgrund ihrer langen Wirbelsäule und kurzen Beine zu Rückenproblemen. Sie können auch an Augenproblemen und Harnwegsinfektionen leiden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Hund einzigartig ist und dass die individuelle Pflege und das Training eines Hundes einen großen Einfluss auf seine Gesundheit haben können. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine angemessene Aufmerksamkeit für die spezifischen Bedürfnisse einer bestimmten Rasse können dazu beitragen, die Gesundheit eines Hundes zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.


Welche Standardimpungen sind bei Hunden erforderlich?

Es gibt eine Reihe von Standardimpfungen, die für Hunde empfohlen werden, um sie vor verschiedenen Krankheiten zu schützen. Die Impfungen, die ein Hund benötigt, können je nach Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil des Hundes variieren. Hier sind einige der wichtigsten Impfungen, die für die meisten Hunde empfohlen werden:

Tollwutimpfung: Die Tollwutimpfung ist eine wichtige Impfung, die in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist. Sie schützt Hunde vor der lebensbedrohlichen Krankheit Tollwut, die durch den Biss von infizierten Tieren übertragen wird.

Impfung gegen Staupe: Staupe ist eine hochansteckende und potenziell tödliche Viruserkrankung bei Hunden. Die Impfung schützt Hunde vor dieser Krankheit, die Symptome wie Fieber, Erbrechen, Durchfall und Krämpfe verursachen kann.

Impfung gegen Hepatitis: Die Hepatitis-Impfung schützt Hunde vor einer durch Adenoviren verursachten Lebererkrankung.


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