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Meningitis-Arteriitis des Hundes

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Die Aktinische Keratose ist eine Hautkrankheit, Bei der Meningitis-Arteriitis handelt es sich um eine Entzündung des Rückenmarks oder des Hirns. Hierbei werden Gewebe und Arterien des Hundes durch Abwehrzellen angegriffen. Die Ursachen dieser Krankheit sind noch ungeklärt. Vermutet wird jedoch ein Toxin oder eine Infektion, die eine Fehlfunktion des Immunsystems hervorrufen. Dass die Meningitis-Arteriitis eine Erbkrankheit sein könnte, wird ebenfalls vermutet. Die Krankheit kann bei allen Hunderassen vorkommen. Vorallem jüngere Hunde sind betroffen.

Die Symptome äußern sich durch ein allgemeines Unwohlsein des Hundes. Er hat eine schiefe Haltung des Halses, ist versteift und hat oft hohes Fieber. Zudem kommen die typischen Schmerzen. Bei einer chronischen Erkrankung kommen zusätzlich Schäden am Rückenmark vor, die zu Lähmungen führen können.

Für das Feststellen der Krankheit wird das Blutbild untersucht. Zusätzlich wird der Hund geröntgt. Steht die Krankheit eindeutig fest, beginnt die Therapie mit einem entzündungshemmenden Mittel, welches ca. 6 Monate verabreicht wird. Während dieser Zeit wird das Blutbild immer wieder kontrolliert, damit die Medikamente immer exakt angepasst werden können. Eine falsche Dosierung oder ein abbrechen der Therapie kann zu einem Rückfall führen.


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