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Afghanenmyelopathie

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Von der Afghanenmyelopathie können, wie der Name schon vermuten lässt, nur Afghanen-Hund betroffen werden. Diese Erkrankung ist vermutlich erblich bedingt. Es handelt sich dabei um eine Degeneration der weißen Substanz im Hals- und Brustmark bei dieser Hunderasse.

Diese Krankheit kann nicht therapiert werden und hat eine schlechte Prognose. Die Afghanenmyelopathie entwickelt sich schon im ersten Lebensjahr des Hundes mit ersten Lähmungserscheinungen und führt recht schnell innerhalb weniger Wochen zur kompletten Lähmung des Afghanen.

Letztendlich kann man das Tier dann nur noch durch Einschläfern von seinen Qualen befreien.


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