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Hundekrankheiten

Canine Papillomatose

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Die Canine Papillomatose taucht vorallem bei jüngeren Hunden auf und gilt als Viruserkrankung. Im Normalfall tritt diese Krankheit nur einmal auf, da der Welpe hiernach ein starkes Immunsystem entwickelt. Dadurch, dass ältere Hunde sowieso schon ein starkes Immunsystem haben, sind sie nur selten von der Canine Papillomatose betroffen.

Das ausgeprägteste Symptom der Krankheit sind die Warzen, die sich vorallem im Kopfbereich ausbreiten. Sie verbreiten sich im Mund und in manchen Fällen auch an den Augen. Andere Körperstellen sind in der Regel nicht betroffen. Ist die Krankheit überstanden, entwickelt der Hund Antikörper, weswegen jeder Hund in der Regel nur einmal diese Krankheit bekommt. Ab dem zweiten Lebensjahr haben die Hunde ein starkes Immunsystem, dass sich die Krankheit nicht entwickeln kann. Übertragbar ist die Krankheit von Hund zu Hund, während sie sich beschnuppern und ablecken.

Um die Canine Papillomatose nachzuweisen, reicht oft schon ein erster Blick auf die Warzen. Hierfür werden Gewebeproben von ihnen entnommen und untersucht. Häufig müssen Hunde nicht behandelt werden, da sich ihr Immunsystem nach etwa ein bis zwei Monaten selbst gegen die Krankheit wehrt.

Muss jedoch eingegriffen werden, muss der Tierarzt die Warzen entfernen. Für den Heilungsprozess werden verschiedene Salben angeboten. Eine weitere Unterstützung der Heilung kann erzielt werden, wenn das Immunsystem des Hundes durch verschiedene Mittel gestärkt wird.


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