Logo Hundekrankheiten A-Z

Startseite

Hundekrankheiten


AASL
Afghanenmyelopathie
Akrale Leckdermatitis
Aktinische Keratose
Atlanto-axiale Subluxation
Atopische Dermatitis
Axonopathie beim Labrador
Babesiose des Hundes
Bandwurmerkrankungen des Hundes
Blinzknorpelknick
Borreliose
Brachycephalie
CVBD
Canine Demodikose
Canine Ehrlichiose
Canine Infektiöse Anämie
Canine Papillomatose
Caniner Diabetes mellitus
Cauda-equina-Syndrom beim Hund
Cheyletiellose
Cranio-mandibuläre Osteopathie
Dackellähme
Dalmatiner-Leukodystrophie
Degenerative Myelopathie des Zwergpudels
Degenerative Myelopathien der Hunde
Dermatomyositis
Dipylidiasis
Diskoider Lupus erythematodes
Diskospondylitis
Ellbogendysplasie
Encephalitozoonose
Endokardiose
Fibrinoide Leukodystrophie
Fibrokartilaginöse Embolie
Flohallergie
Futterallergie
Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums
Granulomatöse Meningoenzephalitis
Hepatitis contagiosa canis
Herzwurmerkrankung
Hound-Ataxie
Hüftkopfnekrose
Hundebrucellose
Hüftdysplasie
Kartagener-Syndrom
Kaumuskelmyositis
Kongenitales Vestibularsyndrom
LSÜ-Twist
Leptospirose des Hundes
Leukoenzephalomyelopathie des Rottweilers
Lyme-Borreliose
Lymphangiektasie
MDR1-Defekt
Magendrehung
Malassezien-Dermatitis des Hundes
Meningitis-Arteriitis des Hundes
Myasthenia gravis pseudoparalytica
Nekrotisierende Myelopathie des Kooiker-Hundes
Neosporose
Osteochondrose
Parainfluenza
Parvovirose
Patella-Luxation
Pemphigus foliaceus
Pyometra
Rückwärtsniesen
Scheinträchtigkeit
Staupe
Sticker-Sarkom
Torsio ventriculi
Trachealkollaps des Hundes
Welpensterben
Wobbler-Syndrom
Zwingerhusten


Hundekrankheiten

Canine Infektiöse Anämie

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Bei der Canine Infektiösen Anämie handelt es sich um eine Infektion bei Hunden, die durch Bakterien verursacht wird. Der Erreger dieser Krankheit heißt Mycoplasma haemocanis und wird durch Zecken übertragen. Vorallem in Südeuropa wird dieser Erreger häufig beobachtet. Oft werden Hunde während einer Urlaubsreise infiziert. Häufig sind auch dort lebende Tiere mit dem Erreger in Kontakt geraten und infiziert worden. Betroffen sind die Zellmembranen der roten Blutkörperchen.

Anders als bei Katzen, zeigen sich bei dem Hund nur selten Symptome, sobald er von der Krankheit betroffen ist. Treten in seltenen Fällen doch Symptome auf, so handelt es sich um eine Blutarmut und eine Vergrößerung der Milz. Auch das Immunsystem ist stark geschwächt. Die Symptome treten jedoch meist nur auf, sobald der Hund an Vorerkrankungen, wie die Canine Ehrlichiose, leidete. Auch das Entfernen der Milz kann zu den genannten Symptomen führen.

Um die Krankheit zu erkennen, wird ein Bluttest durchgeführt. Der erkrankte Hund wird dann mit Antibiotika behandelt.


relevante Themen


Hundelexikon


Krankheiten beim Menschen


gesunde Ernährung

(c) 2013 by hundekrankheiten.biz Hinweise Impressum