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Endokardiose

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Die Endokardiose ist eine Herzerkrankung, bei der die Herzklappen eine abschwächende Funktion erleiden. Häufig tritt sie bei eher männlichen Hunden auf in einem Alter zwischen sechs und zehn Jahren.

Im Normalfall ist die Endokardiose chronisch. Sie äußert sich durch Husten und Atembeschwerden. Auch ein unruhiger Schlaf und Leistungsabbau sind Symptome der Endokardiose. Im fortgeschrittenen Stadium tauchen außerdem verfärbte Schleimhäute, Ohnmachtsanfälle und rötlich gefärbte Ausscheidungen auf. Insgesamt ist der Hund bei dieser Krankheit durchgehend schläfrig und leistungsunwillig.

Meist ist eine Endokardiose in einer normalen Untersuchung zu diagnostizieren. Der Tierarzt kann anhand der Herz- und Atemgeräusche feststellen, ob diese Erkrankung vorliegt. Besteht der Verdacht, werden verschiedene Untersuchungen, wie EKG und Ultraschall des Herzens, durchgeführt. Hauptsächlich versucht der Arzt die bestehenden Symptome zu lindern um das allgemeine Wohlbefinden des Hundes zu verbessern.

Da die Endokardiose chronisch ist, muss der Hund und auch der Besitzer ein Lebenlang mit dieser Krankheit zurechtkommen. Durch verschiedene Arten von Medikamenten, kann die Endokardiose jedoch kontrolliert werden. In schlimmeren Fällen, wobei Atemnot und sogar Bewusstlosigkeit besteht, sind intensive Behandlungen des Tierarztes nötig. Wichtig ist bei der Endokardiose, dass die Behandlung regelmäßig kontrolliert und bestehen bleibt. Ein regelmäßiger Besuch beim Tierarzt ist zwingend notwendig. Zur Unterstützung der Therapie, braucht der erkrankte Hund viel Ruhe und keine zu hohen Anstrengungen.


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