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Fibrokartilaginöse Embolie

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Bei der Fibrokartilaginöse Embolie handelt es sich um einen Infark des Rückenmarks bei Hunden. Oft tritt diese Krankheit bei älteren Hunden auf die größer sind. Jedoch kann jede Hunderasse und Größe betroffen sein. Ist ein Hund von dieser Krankheit betroffen, lösen sich knorpelige Teile der Bandscheiben der Wirbelsäule und wandern in die Rückenmarksäste der Blutgefäße. Dadurch wird die Innenseite der Blutgefäße verlegt. Dies führt wiederrum zu einer Unterversorgung des Sauerstoffs.

Am Häufigsten tritt die Fibrokartilaginöse Embolie im Hals- und Lendenbereich auf. Ein stark auftrendes Symptom ist die Lämungserscheinung, die im schwerwiegenden Fall vorallem die Hinterbeine des Hundes betrifft.

Eine wirksame Therapie für diese Krankheit ist bisher unbekannt. Im Anfangsstadium der Krankheit werden schmerz- und entzündungshemmende Medikamente verabreicht. Oft wird eine Physiotherapie bei dem Hund angewendet, die auch häufig Erfolg hat. Ist das Schmerzempfinden des Hundes gering, ist eine erfolgreiche Therapie eher unwahrscheinlich und die Lämungen bleiben. Im schlimmsten Fall muss der Hund dann eingeschläfert werden.


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