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Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Bei dieser Krankheit wird der Hund mit der Bakterienart Rickettsien infiziert, die die weißen Blutkörperchen angreifen. Am Häufigsten kommen die Erreger im Mittelmeerraum vor, daher sind vorallem Hunde während einer Reise in dieser Region stark gefährdet. Hauptsächlich gelangen die Bakterien durch Zecken in den Körper des Hundes.

Jede Hunderasse kann betroffen sein. Vorallem Welpen sind stärker gefährdert als ältere Hunde. Die ersten Symptome zeigen sich nach etwa drei Wochen der Infektion. Der Hund bekommt Fieber und Nasenbluten, welches mit eitrigem Nasensekret verbunden sein kann. Weitere Symptome sind Erbrechen, Atemnot, Muskelzucken, Überempfindlichkeit und Schweullung der Lymphknoten. Die Symptome lassen mit der Zeit nach. Jedoch ist die Krankheit oft nicht bekämpft, sondern endet in einem chronischen Stadium. Es treten Blutungen, Schwellungen, starke Gewichtsabnahme und Blutarmut auf. Auch Krämpfe und Gelenkerkrankungen sind häufige Symptome. In einigen Fällen kann es auch zu einer Vergrößerung der Milz und der Leber kommen.

Der erkrankte Hund wird mindestens zwei Wochen mit Antibiotika behandelt. Um die Krankheit zum größten Teil vermeiden zu können, sollte der Hund regelmäßig auf Zecken kontrolliert werden.


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