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Hound-Ataxie

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Die Hound-Ataxie ist ein Teil der Degenerativen Myelopathien der Hunde. Sie kommt ausschließlich bei dem Beagle und dem English Foxhound vor. Die Hound-Ataxie entsteht zwischem dem zweiten und dem siebten Lebensjahr. Während der Ekrankung kommt es zu einer Rückbildung des Brustmarks und des Hirnstammes, was besonders die weiße Substanz und graue Substanz betrifft. Als Ursache vermutet man die zu häufige Fütterung mit Pansen.

Die Symptome äußern sich durch Anzeichen, wie Störung in der Bewegung bis hin zur Lähmung. Dazu ist der Pannikulusreflex, ein Fremdreflex des Rückenmarks, nur schwach ausgebildet. Bei diesem Reflex handelt es sich um die Reaktion, sobald etwas Spitzes oder Kneifendes die Haut berührt. Die Reaktion äußert sich durch ein Zucken des Muskels.

Die Krankheit ist nicht heilbar. Wenn sie sich stark ausbreitet und den Hund leiden oder zu stark in seiner Lebensqualität einschränkt, sollte der Rat eines Tierarztes hinzugezogen werden. Eine Einschläferung des Hundes ist durch die langfristigen und ausgeprägten Symptome nicht auszuschließen.


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