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Dipylidiasis

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Dipylidiasis ist der am Häufigsten vorkommende Bandwurm bei Hunden und Katzen. Er zählt zu den Gurkenkernbandwürmern. Flöhe gelten meist als Zwischenwirt, die von den Hunden gefressen werden. Somit gelangt der Dipylidiasis und seine Larven in den Darm des Hundes und entwickelt sich dort. Auch auf Menschen ist der Bandwurm übertragbar. Häufig sind jüngere Kinder betroffen.

Symptome der Krankheit sind Bauchschmerzen und abnehmender Appetit. Der Hund wirkt schlapp. Durch das Ausscheiden der Eier des Wurmes, kann es zum Juckreiz im Bereich des Afters kommen. Insgesamt ist der Bandwurm nicht lebensgefährlich für den Hund. Jedoch zerrt er stark an den Nerven und an das allgemeine Wohlbefinden des Hundes.

Um den Dipylidiasis nachweisen zu können, wird der Kot des Hundes untersucht. Durch eine einmalige Medikamentenzufuhr wird der Wurm getötet. Im Normalfall wird die Behandlung nach wenigen Wochen wiederholt, um sicher zu gehen, dass keine neue Infektion aufgetreten ist. Um andere Hunde nicht zusätzlich zu gefährden, sollte der Kot des erkrankten Hundes immer entfernt werden. Wurmkuren können in der Regel vor dieser Krankheit vorbeugen. Da der Wurm jedoch bis zu drei Wochen braucht, um sich vollständig zu entwickeln, sollte diese Zeitspanne beachtet werden.


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