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Hepatitis contagiose canis

Ursachen, Symptome und Behandlung der Hundekrankheit

Ein Hundekopf Hepatitis contagiosa canis ist eine Leberentzündung, die durch einen Virus ausgelöst wird. Diese Krankheit kommt heutzutage nicht mehr oft vor. Nicht nur Hunde, auch andere Tiere können betroffen sein.

Ist der Hund erkrankt, scheidet er die Erreger oft durch Speichel, Kot oder Harn wieder aus, kann somit aber auch andere Hunde anstecken. Auch weibliche Hunde, können ihren ungeborenen Nachwuchs mit dieser Krankheit infizieren. Der Erreger gelangt meist durch den Mund in den Körper.

Die ersten Symptome zeigen sich nach 5 Tagen der Infizierung. Die Symptome sind je nach Stärke der Krankheit sehr unterschiedlich. Im schlimmsten Fall stirbt der Hund schon nach wenigen Stunden. Symptome sind in dem Fall meist nur kleine Blutungen.

Hauptsächlich treten jedoch Fieber, Apathie und Erbrechen mit darauffolgendem Futterverweigen auf. Die Leber, die Milz und die Mandeln sind geschwollen. Dadurch können Blutungen der Schleimhäute auftreten. Die Nieren können ebenfalls angegriffen werden. Das auffälligste Symptom ist wohl die Trübung der Augenhornhaut. Die Hepatitis contagiose canis kann auch zu einer chronischen Krankheit werden. Hierbei ist der Körperorganismus des Hundes nicht stark genug, die Viren zu bekämpfen. Die Viren können die Leber dauerhaft befallen.

Eine genaue Therapie, die die Ursachen bekämpft ist in der Regel nicht möglich. Ob Antibiotika und andere Medikamente diese Krankheit bekämpfen können, ist nicht nachgewiesen worden. Jedoch können medizinische Maßnahmen vom Tierarzt die Symptome lindern.


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